Online-Aktionen

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Appell an die Vernunft

Seit Beginn der Unterschriftenaktion am 12. Dezember 2008 haben namhafte Künstler, Wissenschaftler, Kommunalpolitiker, aber auch Bundespolitikerinnen aus der Region wie die Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Katherina Reiche (CDU), Cornelia Behm (Grüne) und Andrea Wicklein (SPD)] den „Appell an die Vernunft“ unterzeichnet. Der Appell richtet sich sowohl an die Bundes- als auch an die Landesregierung Brandenburg und fordert letztere dazu auf, sich für die Sanierung der Schleuse Kleinmachnow, ersatzweise für den Ausbau auf 115 Meter einzusetzen. 

Unterstützen Sie die Internet-Aktion gegen den überdimensionierten Schleusenausbau und unterzeichnen Sie den "Appell an die Vernunft". Weitere Informationen auf www.schleuse-kleinmachnow.de

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Postkarten-Aktion

09.03.2010 - Mit zwei Postkarten wenden wir uns direkt an den Ministerpräsidenten von Brandenburg, Herrn Matthias Platzeck, und an den Bundesverkehrsminister Herrn Peter Ramsauer, um ein Umdenken zugunsten der kleineren 115m-Schleuse und einen Baustopp der 190m-Schleuse zu erreichen. Unterstützen Sie unsere Postkarten-Aktion! 

Online finden Sie hier die beiden Postkarten zum Download und Ausdrucken:

=> Postkarte an den Ministerpräsidenten von Brandenburg, Herrn Matthias Platzeck

=> Postkarte an den Bundesverkehrsminister, Herrn Peter Ramsauer.

Machen Sie Werbung für diese Aktion! Verteilen Sie die Karten auch an Nachbarn und Freunde und senden sie den Link zu dieser Seite weiter!

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E-Mail-Aktion

17.03.2010 - Verkehrsstaatssekretär Enak Ferlemann (CDU) hatte den Ausbaugegnern jüngst „umweltschädliche Vorstellungen“ vorgeworfen. Der von ihnen favorisierte kürzere Ausbau auf 115 Meter würde Koppelstellen bedingen und damit zu umfangreichen Uferabgrabungen am Teltowkanal führen.

Lesen Sie hier seine Presseerklärung

Gegen diese Äusserungen widerspricht die Bürgerinitiative massiv. Seitens der Behörden wird hier ein Scheinargument angeführt, denn nach der maßgeblichen Richtlinie für Schleusenhäfen benötigen Koppelstellen nicht zwingend einen Landanschluss. Sie können wie bisher auch im Wasser bleiben. Mit leicht verschobenen Wartestellen sind für die 115-Meter-Variante nur minimale Landabgrabungen erforderlich. Die 115m-Schleuse würde wesentlich geringere Eingriffe in die Natur erfordern als die 190m-Schleuse!

Lesen Sie hier die Presseerklärung der Bürgerinitiative 

Die Bürgerinitiative richtet deshalb eine E-Mail-Aktion an Herrn Ferlemann, mit der seinen Äußerungen widersprochen und er zur Zurücknahme seiner Vorwürfe an Bürgerinitiativen und Naturschützer aufgefordert wird . Unterstützen Sie die Aktion, indem sie den hier vorbereiteten Textentwurf an Herrn Ferlemann senden
(E-Mail: enak.ferlemann (at) bundestag.de).

download E-Mail-Text

Schreiben Sie hier Ihre E-mail direkt an Herr Ferlemann: